Well wäd met Tiet von Jaohren all wendiger? De Kerls krieget et dör iähre Muckistrapazen mehrst fröh all in de Budden. Nich dat de Fraulüü dao nix an doot, von wiägen! Aower se gaoht et män all’s in all’m wat sachter an un haollet sick mit Yoga un süss so Bewegngsgymnastik noch wuohl wat flotter. Mannslüü sind dao nich so för. Bäänd auk nich. All’s wuohl, he woll dao aower nich auk noch in en Trainingsanzug tüsken all de agilen Fraulüe rümspringen. Offwuohl just em dat sicher guet dää. Aower bi wat Saaken laotet Mannslüe nich mit sick küeren.
Nu säch man jä wuohl: „Wer nicht hören will, muss fühlen”, doch siene Altersbeschwerden namm Bäänd äs Schicksal. De Puckel krümmde sick all debi un met sienen stiewen Nacken kreeg he auk nich mehr so flott den Dreih. Tschä, so geiht dat dann. Dat is is dat Öller. De eene so, den ännern so. Wendigkeit kanns strieken. Hauptsaake man is de noch wat met bi. Doch, uppassen:
An en Straotenkrüüß schreckte em ne Hupe up. Godorri, de Mann konn sick gar nich so gau dreihen. Dao kurvte niämlick just Fritz met sien Cabrio up Mönster hento; Fritz, düssen Gentler mit de grauen Schläfen. Bäänd kam de nich so gau bi up de Siete un strumpelde so iäben noch an de Motorhaube vörbi. Jesses! Doch dat härre heel änners noch uutgaohn konnt, wenn Fritz nich ratz bremst härre. Nämanä!
Heel van sick reip he Bäänd to: „Herrjeh! Können Se nich besser aufpassen, Sie alter Ochse!?” Na, na, na. Wat wör dat denn? Meinee! Doch nich glieks so groff. As Bäänd sick fangen harre, bölkte he trügge: „Män langsam an mit de ollen Ossen! Ji sind auk nich mehr den jüngsten…“