Wat et nich alle so giff

En frohsinnig Liäsestündken

Nett wat up Platt mit Otto Pötter

Foto: Manfred Bröker, Rheine

Wat et doch nich alle so giff! Giff nix, wat et nich giff. Dafür braucht’s auf Hochdeutsch schon viele kluge Worte. „Auf gut Platt“, so „reinheruut“, kommt man besser dahinter. Otto Pötter kann da nett was von erzählen. Ganz amüsant. Da lässt sich gar noch gut was von mitnehmen. Freuen Sie sich also auf ein frohsinniges Lesestündchen „auf gut Platt“. Otto Pötter, Kulturpreisträger seiner Heimatstadt Rheine, zählt zu den meistgelesenen plattdeutschen Autoren des Münsterlandes. Wer schön noch was mitnehmen möchte, kann sich im Anschluss ein plattdeutsches Buch mit amüsanten Erzählungen und lustigen Döönkes aussuchen.

Wann? Das bestimmen Sie selbst. Rufen Sie an.

„Otto Pötter serviert plattdeutsche Feinkost“

MVZ

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Wi sind nich alleen

En plattdüütsch Andachtsstündken

Bild: pixabay

Gott un de Welt gehöret up Platt tesammen. Wenn es heißt Glaubenskraft ist Lebenskraft, so ist die plattdeutsche Sprache beredtes Zeugnis dafür. Beispiel: „Gott kann met en krummen Knüppel auk en lieken Schlag doon.“ Deutlicher lässt sich Gottvertrauen nicht ausdrücken. Glaubensfest dazu nur ein Satz: „Wi sind nich alleen“. Das sagt alles. Und es weckt Zuversicht. Diese Zuversicht zu beleben und dabei neue Sinnspuren durch originelle Spracheigenarten zu entdecken, dazu lädt diese plattdeutsche Andachtsstunde ein. Gönnen Sie sich dieses besondere Besinnungsstündchen. Otto Pötter, Kulturpreisträger seiner Heimatstadt Rheine (2012), zählt zu den meistgelesenen plattdeutschen Autoren des Münsterlandes. Wer noch etwas Schönes mitnehmen möchte, kann anschließend das plattdeutsche Gebetbuch mit Sonderblättern zum ermäßigten Tagespreis von 20 € erwerben.

Wann? Das bestimmen Sie selbst. Rufen Sie an.    

Ein besonderes „Stündken“ in der historischen Kluse

MVZ 28.10.2023

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