As et 1952 met den Eskendörpsken Flugplatz in Rheine lossgöng, göng et hier daomaols all met de Fleigerie „hauch“ her. Doch de Bevölkerung keek de so hauch noch gar nich bi up. Dat soll sick met ne Flugschau nu es ännern. Extra en Kunstfleiger harren se daoto inladt. De soll met siene Mesterstücks es maol üörnlicks wat van de Fleigerie wiesen.

     Et schinn, dat was wat. Kopp stief in en Nacken, stönn sick dat Volk de Been in‘ Buuk debi. Gustav auk. Se harren em mitnommen, ümdat Gustav es maol änners wat to seihn kreeg. Dütmaol gar so richtig wat! Ansüss kam de Öhm jä auk so guet es gar nich mehr heruut. Flöög buuten lestertiet nu aower es maol en Fieseler Storch (langsam fliegendes Sportflugzeug der Firma Fieseler, das wegen seines hoch-beinigen Fahrgestells Storch genannt wurde) üöwer em her, woll de Olle van buuten de gar nich wier in. He wiesede allmänto nao buoben hen un was de ganz bi uut‘ Hüüsken.

     Un nu dat!

     Hauch üöwer den Flugplatz, wo se alle tohaupe stönnen, möök den Kunstfleiger de dullsten Kunststücke. Marijo! Et gong gar maol koppüöwer. Gott Dank konn den Fleiger de noch wat an retten, so dat et dao buoben up maol wier in de Waoge wör. De Fleiger wippede gar met de Flittkes (Flügel), so as woll he dao buoben säggen: „Gott Dank, dat ick et noch mal schafft häbe!“ Doch dann schööt he all wier män so in de Lucht hauch un höhger, üm glieks drup so wat es en Luping to dreihen. He füng sick aower wier. He suusede nu soiäben noch üöwer de Köppe weg. Dat Volk göng roopend de in de Kneie bi. Doch unversehens trock den Piloten den Fleiger ratz piel in de Höchte, as woll he nu gar nich wier runner. Doch oh je! Wat wör dat nu wier? Buoben leit he de Maschin up maol eenfach so affsacken, leit se stüöttend trudeln un fong se Gott Dank up en lessten Drücker so iäben noch wier up. All’s keek met „Aaah“ un „Oooh“ heel dutt debi drin un wör froh, as de Landung nu män auk noch glückte.

     Un Gustav? Gustav dai koppschüddeln un sagg: „Et is nich to verkennen, dat et met de Fleigerie bi us noch wat bruuket. Mann! Is doch mehr äs lichtfeddig, dat se hier eenfach so eenen fleigen laot‘, de et noch nich es richtig kann!“