Plattdeutscher Text: Otto Pötter
Ick gaoh mit miene Latüchte
un miene Latüchte mit mi.
Dao buoben löchtet de Sternkes,
un unnen hier löchtet wi.
Mien Lecht geiht uut,
still, nich so luut,
rabimmel, rabammel, rabum.
Naohuuse nu,
ick bruuke Ruh,
rabimmel, rabammel, rabum.
Ick gaoh mit miene Latüchte
un miene Latüchte mit mi.
Dao buoben löchtet de Sternkes,
un unnen hier löchtet wi.
De Martinsmann,
de geiht vöran,
rabimmel, rabammel, rabum.
Us wiest de Mann,
well helpen kann,
rabimmel, rabammel, rabum.
Ick gaoh mit miene Latüchte
un miene Latüchte mit mi.
Dao buoben löchtet de Sternkes,
un unnen hier löchtet wi.
De Hill’ge Mann
nemmt Angst un Bang
rabimmel, rabammel, rabum.
Lecht löchtet wier,
schier Hiemmelszier,
rabimmel, rabammel, rabum.
Ick gaoh mit miene Latüchte
un miene Latüchte mit mi.
Dao buoben löchtet de Sternkes,
un unnen hier löchtet wi.
Komm’k nich torecht,
bruuk ick mehr Lecht
rabimmel, rabammel, rabum.
Von Hiemmel kömmt,
wat Angst mi nemmt,
rabimmel, rabammel, rabum.