Von Engel un Bengel 

un all’s so wat up Platt

Bild: Manfred Bröker, Rheine

Ein unterhaltsam plattdeutsches Lesestündchen
mit Otto Pötter

Giff sück un sücke – un glieks wier annere met annere Nücke. Giff nix, wat et nich giff. Otto Pötter schriff de famose Döönkes un Schnurren van. He söwwst säch: „Dat moss kennen, dat kanns nich studeeren.“ Em debi to lustern, is immer wier amüsant. Et lött aower auk es innehaollen. Man kömmt de up annere Gedanken bi. So giff et en düt pläseerlicke Liäsestündken wat van Engel un Bengel, van all’s so wat up Platt. Freut ju de män up, denn: Otto Pötter aus Rheine zählt zu den meistgelesenen plattdeutschen Autoren des Münster- und Emslandes. Was der Kreisheimat- und Kulturpreisträger seiner Stadt dichtet und schreibt, ist erlesen „wie es im Buche steht“. Eines seiner feinen Plattdüütschbööker, die so heute kaum noch zu haben sind, gibt es an diesem Abend zum Sonderpreis.

Wann? Das bestimmen Sie selbst. Rufen Sie an.