Heile, heile Hänsken,
et wätt wuohl es wier guet.
Sind köppsk auk männig Mensken,
et schiert wier up, wenn ‘t schuert.
Heile, heile Heckemeck,
in hunnert Jaohrn is alles weg.
Könnt ick es bloß maol Herrgott sien,
so dirigierde ick
mit ne Latüchte, mild de Schien,
de Sängers guet in‘ Blick.
Mi göng et mehr üm Harmonie,
mehr weeke Töne, Mollgesang.
Auk Summen härr ick nix ümbi,
denn Brummen giff kien‘n schönen Klang.
Et is, as kehrden wi daobi
mit fiene Bessens püükfien uut;
et söhg es maol wier uut es nie –
vull Köppsket wör dao glieks mit druut.
Hattet tröck so uut de Welt,
möök Platz auk es för lichten Sinn –
ohn dat de Lichtsinn twiärs sick stellt,
wör locker glieks mehr Luune drin.
So wör villicht nich alles weg
in hunnert Jaohren hier.
Et klüng wat nao, wat wiederdröch
un frisk gar möök noch Mensk un Dier.
Heile, heile Hänsken,
laot‘ singen us in Moll,
ümdat wi dullen Mensken
mehr Freude häbt, statt Groll.
Heile, heile, ohne Schreck,
dann bliff vull Schöns, dann is ’t nich weg.