April, April – mäck wat he will.
Maol weiht et rüsig, dann is’t still,
so dat de Sönn all blenkert mehr –
doch glieksdrup geiht‘ all wier deher.
Noch driff Gehuul so dann un wann
balstürig groff den Nordwind an.
Doch dreiht he flott mehrst gau wier aff,
et schinnt, he is män all wat schlaff.
Wenn auk de Küllde noch wuohl will,
iähr Macht is wech: April, April!
Dullbrastig will nix mehr gelingen,
denn prall willt all de Knospen springen.
De Tiet, an Sunnenschien so arm,
se is vörbi, et wäd wier warm.
Un alle Lüe, samt Kind un Möhn,
sind hell vergnögt bi’t erste Gröön.
De Blöömkes maakt et noch wat bunter,
de Vüögelkes sind auk längst munter
un tiriliert dör’n Susewind.
Met Wonne nu de Lenz beginnt!