Päule harre et nich so met siene Frau, an sick härre dat met Anna biätter konnt. Aower wat küer ick, et gehört de immer twee met bi. Wat nutzet dao noch alle düsse Annanesen un Thesen? Sitt’s de met, moss seihn, dat de demet feddig wiärs. Päule hölp sick, wu man wuohl so säch, met ne „Umorientierung“. Män guet, dat et noch Kanickel gaff. Dao konn Päule sick noch wuohl schön bi afflenken. He dai Rexe tüchten, ne wunnerbar Sorte Kanickel. Rexe sind jä so wat es Könnige. Un wat dao gar ne Könnigin bi is, de is ganz wat. Wenn Päule daovan küert, kick Anna gar noch grimmiger.    

     Van so ne Rex härre Hermann, den Piärdezüchter, för siene Stute Annabell gerne wat met hat. Denn met düsse Annabell woll et un woll et nich so recht klappen. Et schinn, he harre met dat störriske Dier kien Glück. Män he moss de nu män met feddig werden. Gar nich eenfach! Jüst gistern noch göng et hauch her debi. Wieso dat, fröög Päule em?

     Ach, Annabell wäre maol wier heel eegenköppsk wiäsen. All as de Hengst sachte up iähr tokommen wäre, härre se luuthals wiehert un üm sick trappet. Ganz schlimm. Also härre he se an de Liene fastebunden. Män as auk dann de Hengst nu naihger kommen wäre, was Annabell wahn hauchsprungen, met de Miäse debi auk noch keegen dat Heck (Gattertor), wat nu ganz un gar quer in de Angeln hüng. He könnde wuohl unwies werden, keek Hermann dull van sick.  

     Oh, oh, dat hörde sick jä auk alle gar nich guet an, mennde Päule. Wo Hermann de Stute denn her härre? „Uut Lähden“, brummelde Hermann. „Dann hör ick et wuohl“, wünk Päule aff, „miene Frau kümp auk uut Lähden.“