Et is un bliff en Elend met alle de Süchte un so. Man säch jä wuohl, well dao nich met ümgaohn könn, de soll de Fingers devan laoten. Doch is et wuohl dat Beste, so giftig Tüüchs glieks links liggen to laoten, off et nu dampet, kluckskert orre met süss noch wat herümgaukelt. Et kümp dao ja vandage noch wiet mehr bi, wat, eenmaol demet angefangen, ruckzuck kaputt maaken kann. So kann man de gar nich guet genoog vör uppassen!

     Un doch sind et mehrst junge Lüe, de jüst up so wat nieschierig sind orre sick met so wat gar noch dicke doon willt. So mäck een den ännern verrückt – un antlest kann man de nich mehr ohne. Den jungen Spund van Spölming was de auk all sowiet mit; Zigaretten hier, Zigaretten dao. Mehr un mehr stönn dat Kerlken all unner Damp. Küerden se em auk alle devan aff, hölpen dai et nich. Bis et siene Bessmuor mit em es gewöllig angöng.

     Wenn he met de olle Smaikerie so wiedermöök, göng he de noch äs jungen Kerl bi in de Kiste! Doch auk dat hölp nix. Den Enkel wünk aff un anterde bloß: „Hö? Opa raucht doch auch schon seit Teenager und geht bald auf siebzig zu.“ „Jajaja“, jamkede Oma, „aower ohne alle seinen Piepenrauch hätt er heute auch gut schon achtzig sein können!“