Well Beesten kennt, de weet, dat den Bahnhof dao vant Düörp en heelen End weg is. Dao klapperde fröher extra ne Kutske för hen un her. Doch as et dann all Autos daien un et met den Pängelanton weiniger wüörd, gaff sick dat. Well dann doch noch es maol met de Bahn nao Beesten moss, de moss män seihn, dat he den lessten End auk noch alleene schaffte. Met Taxe to föhren, dat göng de mehrsten män doch to harre int Geld. Un so harren de Beesten-Reisenden dao män alltiets en heelen End to laupen.

     So auk es maol en Öhm, de uut et Suurland her in Beesten up Visite moss. Godorri, so wat harre he noch nich eher beliäwt. He tröck de Been män bloß noch so achter sick her. Nich genoog demit, puußede et de leidige Mann män so uut. Un as he endlicks den Dreih in de Düörpstraote kreeg, stönn em de blanke Sweet debi vör de Plääte. Jüst dao radelde em, met en rauden Schirmdeckel up en Kopp, en Iesenbahner in de Mööte, de wuohl up Denst moss un den Dreih up de Bahnhofstraote hento nöhm. He reip den Mann to: „Wat is dat bloß für ne Welt hier?! Warum is, verdammi noch mal, der Bahnhof Beesten von Beesten so weit weg?“

     „Hö?“, göng den Iesenbahner kuort in de Bremse un meinde verwünnert: „dumme Frage! Warum wuohl? Wir wollen den Bahnhof nu mal gerne dichte bei de Bahn ham’n …“